Infront in der globalen Gemeinschaft
Bei Infront wissen wir, dass ESG ein zentrales Element unseres vergangenen und zukünftigen Erfolgs ist. Durch die Unterstützung eines vielfältigen Teams, starker Governance, transparenter Prozesse und mit einem wachsamen Blick auf unseren globalen Fußabdruck vermeiden wir Risiken und steigern den Wert für die Aktionäre.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Transparenzbericht
In Übereinstimmung mit den Anforderungen des Treibhausgas-Protokolls wurden die Emissionen in Direkte (Bereich 1), Indirekte (Bereich 2) und Andere Indirekte (Bereich 3) Kategorien unterteilt.
Unsere Emissionen des Bereichs 1 bestehen hauptsächlich aus Emissionen von firmeneigenen oder geleaste Fahrzeugen, die von Infront genutzt werden.
Die Emissionen des Bereichs 2 umfassen Strom aus dem Netz, wobei Infront die Möglichkeit hat, seinen eigenen Lieferanten auszuwählen.
Die Emissionen des Bereichs 3 umfassen Geschäftsreisen, Wasserverbrauch und von Standorten bezogene Versorgungsleistungen, bei denen nicht die Möglichkeit besteht, eigene Lieferanten auszuwählen (Versorgungsverträge werden z.B. von den Gebäudeeigentümern verwaltet und Infront im Rahmen der Mietkosten in Rechnung gestellt).
Unsere Emissionen des Bereichs 1 betragen 70* Tonnen CO2-Äquivalent. Das bewertete Jahr war 2019. Infront wird die Emissionen Ende 2023 erneut messen.
*Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen von einem Experten berechnet wurden, aber nicht geprüft sind.
Unsere Emissionen des Bereichs 2 betragen 143* Tonnen CO2-Äquivalent. Das bewertete Jahr war 2019. Infront wird die Emissionen Ende 2023 erneut messen.
*Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen von einem Experten berechnet wurden, aber nicht geprüft sind.
Unsere Emissionen des Bereichs 3 betragen 324* Tonnen CO2-Äquivalent. Das bewertete Jahr war 2019. Infront wird die Emissionen Ende 2023 erneut messen.
*Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen von einem Experten berechnet wurden, aber nicht geprüft sind.
Während des bewerteten Basisjahres (2019) beliefen sich unsere Emissionen durch Wasser auf 2,3 Tonnen.
Seit 2022 werden sechs unserer Datenzentren zu 100% mit erneuerbaren Energien betrieben. Das bedeutet, dass 39%* unseres jährlichen Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen stammen.
Da die meisten Büros von Infront gemietet sind, kontrollieren unsere Vermieter die Versorgungsverträge und die Energiequelle. Infront setzt sich dafür ein, wo immer möglich auf grüne Energie-Tarife umzusteigen.
*Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen von einem Experten berechnet wurden, aber nicht geprüft sind.
Nein.
Nein.
Als Unternehmen erzeugt Infront keine nennenswerten Mengen gefährlichen Abfalls. Der einzige als gefährlich eingestufte Abfall wäre unsere IT-Ausrüstung und -Komponenten (z.B. Batterien).
Dies wurde während des Basisjahres (2019) berücksichtigt, aber als unbedeutend eingestuft. Die Entsorgung von IT-Ausrüstung und -Komponenten erfolgt durch spezialisierte Drittanbieter, die auf die Entsorgung und das Recycling von Hardware und Daten spezialisiert sind.
Die Entsorgung erfolgt auf verantwortungsvolle und ethische Weise.
Ja.
Infront beauftragte 2022 eine unabhängige , externe Beratungsgesellschaft die uns eine Bewertung unserer Emissionen sowie einen Reduktionsplan zur Verfügung gestellt hat.
Das Management hat sich dazu verpflichtet, die Emissionen aus Bereich 1 und 2 bis 2030 und aus Bereich 3 bis 2050 zu eliminieren.